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Blog - markisenwelt24.de

Endlich ist der Winter vorbei und die ersten Frühlingsblumen verbreiten ihren herrlichen Duft. Die meisten Menschen zieht es nach draußen, in die Natur, wo sie die warmen Sonnenstrahlen genießen und sich vom stressigen Alltag erholen können.

Gerade im eigenen Garten lässt es sich wunderbar entspannen. Hier kannst du dir eine kleine Auszeit vom täglichen Trott genehmigen, einen kleinen, kostenfreien Urlaub.

Damit auch dein Garten sich in eine Wohlfühloase verwandelt gibt es jedoch einige Tipps und Tricks zu beachten. Welche? Das zeigen wir dir auf den nächsten Seiten!

Brücke

Tipp #1: Stilsicherheit als Basis für eine gelungene Gartengestaltung

Individualität bei der Gartengestaltung ist wichtig, jedoch solltest du dich auch hier an bestimmte Stilregeln halten!

Falsch: Bunte Blumenbeete unterschiedlicher Höhen wechseln sich mit Obstbäumen und Gemüsesträuchern ab. Klassische Elfen, kitschige Gartenzwerge und minimalistische Elemente treffen aufeinander, während auf kargem Kiesboden Sukkubus-Pflanzen neben Rosensträuchern und Hortensien wachsen.

Individualität ist eine tolle Sache und unterstreicht den eigenen Charakter, allerdings sollte ein Garten dennoch stilsicher angelegt sein. Es kann nicht angehen, dass auf 100 Quadratmeterfläche Garten Rosensträucher und romantische Elemente auf Purismus treffen, du nebenher noch deinen grünen Daumen ausleben möchtest und ein Kartoffelbeet nebendran anlegst.

Richtig: Gehe bei der Gartengestaltung geplant vor und entscheide dich für Elemente, die zu einander passen. Dabei solltest du auch die Gartengröße nicht außer Acht lassen. Je mehr Gartenfläche dir zur Verfügung steht, desto eher kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen.

Tipp: Solltest du einen großen Garten haben und mehrere Stile, die eigentlich nicht zusammenpassen, kombinieren wollen, kannst du diese mit entsprechenden Gartenwegen abgrenzen. Lies im folgenden Abschnitt mehr über Gartenabgrenzungen!

Apfelbaum

Tipp #2: Akkurate Gartenabgrenzungen sind das A und O

Wie der Titel bereits sagt, sind akkurate und stimmige Abgrenzungen im Garten essenziell und schaffen eine harmonische Atmosphäre.

Falsch: Stell dir folgendes Szenario vor: Die letzten Tage hat es geregnet und du hattest weder die Laune noch die Möglichkeit, deinen geliebten Garten aufzusuchen.

Endlich ist das miese Wetter vorbei und du kannst es kaum erwarten, dich etwas im Garten zu beschäftigen. Das Unkraut müsste mal wieder gejätet werden und ein paar entspannende Momente auf der Sonnenliege wären jetzt einfach genau das Richtige.

Du gehst in den Garten und kommst ohne Gummistiefel und Wathose nicht weiter. Der schöne Rasen hat sich in ein Gemisch aus Matsch und Gras verwandelt und bei dieser Ansicht ist deine Laune prompt wieder bei null.

Richtig: Gartenwege sind ein sicheres Mittel, um auch nach regnerischen Tagen nicht im Matsch zu versinken und nicht dauerhaft über den frisch gemähten Rasen laufen zu müssen und ihn zu ruinieren.

Gartenwege schonen jedoch nicht nur deinen Rasen und deine Schuhe – sie eignen sich auch hervorragend als Abgrenzungen unterschiedlicher Stile. Beispielsweise kannst du so dein Gemüsebeet umranden und es neben den vielen Blumen gekonnt in Szene setzen.

Tipp: Je größer der Garten ist, desto breiter solltest du die Gartenwege gestalten. Dies sorgt dafür, dass du sicher von einem Ende zum anderen kommst und unterteilt den Garten in durchdachte Abschnitte.

Allerdings sind nicht nur Gartenwege ein Muss – der passende Zaun sollte ebenfalls nicht fehlen. Hierfür solltest du dir zunächst überlegen, aus welchem Material der Zaun bestehen soll. Die meisten wählen aus:

  • Einem Holzzaun
  • Einem Metallzaun
  • Einem lebendigen Zaun aus Büschen oder Bäumen

Bedenke, dass sich nicht jede Baum- und Buschart für einen Zaun eignet. Beispielsweise finden viele Menschen Thuja-Zäune sehr ansehnlich. Allerdings wächst Thuja nur in sonnigen und halbschattigen Plätzen und würde auf der Schattenseite deines Gartens eingehen. Des Weiteren benötigen Thujas relativ viel Platz, um ihre Wurzeln entfalten zu können.

Ebenso benötigen lebende Zäune eine intensive Pflege und müssen regelmäßig zurechtgestutzt werden, um ein ansehnliches Bild darzubieten.

Tipp: Informiere dich beim zuständigen Amt über die mögliche Zaunhöhe. Gerade an Straßen oder in dicht bewohnten Städten, ist es wichtig, auf seine Nachbarn und den Straßenverkehr Rücksicht zu nehmen.

Selbst auf dem Land gibt es Vorschriften bezüglich der Zaunhöhe und sogar der Zaunart – diese muss nämlich meist ins übrige Landschaftsbild hineinpassen.

Zaun

Tipp #3: Aufwendige Gärten brauchen viel Pflege und Zeit

Du hast einen Garten und möchtest ihn als Ruheoase nutzen? Dann solltest du dir das folgende Kapitel zu Herzen nehmen!

Falsch: Nach einem langen Arbeitstag freust du dich darauf, dich auf der bequemen Gartenliege zu entspannen und ein gutes Buch zu lesen. Endlich bist du zuhause, du packst dir eine warme Decke, einen heißen Kakao und dein Lieblingsbuch und freust dich darauf, die letzten Sonnenstunden im Freien zu genießen.

Unten angekommen fällt dir ein:

  • Die Kartoffeln warten auf Ihre Ernte
  • Die 5 Apfelbäume müssen zurückgeschnitten werden
  • Der Salat schreit metaphorisch nach einer Bewässerung
  • Zwischen den Steinen der vielen Gartenwege muss Unkraut gejätet werden
  • Du solltest das Fallobst vom Boden sammeln

Prompt vergeht die Entspannungslaune und du machst dich an die Arbeit.

Richtig: Gegen einen Garten mit Obstbäumen, Gemüsebeeten, vielen Blumen und sonstigem Dekor ist eigentlich nichts einzuwenden. Allerdings solltest du bedenken, dass all diese hübschen Gartenergänzungen regelmäßige Pflege benötigen und zusätzliche Arbeit mit sich bringen.

Wenn du also ohnehin immer geschafft von der Arbeit kommst und den Garten als Erholungsoase nutzen möchtest, solltest du ihn schlicht und einfach anlegen. So sparst du dir mühevolle Arbeitsstunden und kannst dich nach der Arbeit direkt in deine Liege einkuscheln und den Abend ausklingen lassen.

Tipp: Zengärten stehen gerade ebenso wie Steingärten hoch im Kurs! Beide sind relativ pflegeleicht und eine echte Augenweide. Damit hältst du dir keine zusätzliche Arbeit auf und kannst dennoch deine Freunde und Familienmitglieder mit einer einzigartigen Gartengestaltung überraschen.

Blume

Tipp #4: Unbequeme Möbel zerstören den „Erholungstraum“

Sparen ist gut und richtig, jedoch solltest du es vermeiden, an den falschen Stellen zu sparen, um dir ein wohliges Plätzchen im Garten gestalten zu können!

Falsch: Wenn du abends deinen Garten aufsuchst und dich entspannen möchtest oder deine Freunde zum Essen einlädst, muss alles passen. Der Tisch ist gedeckt, Bier und Sekt sind kaltgestellt und der Beamer funktioniert auch einwandfrei. Einem gemütlichen Filmeabend unter freiem Himmel steht eigentlich nichts im Wege.

Dennoch sitzen alle auf unbequemen Möbeln, die bei jeder Bewegung quietschen und auseinanderzubrechen drohen. Glaube uns, der Abend wird gelaufen sein, bevor er richtig angefangen hat!

Richtig: Spare auf keinen Fall an Möbeln! Sie machen deine Ruheoase erst zum Erholungsort und müssen zwangsläufig bequem sein, um eine gute Entspannung liefern zu können.

Aus diesem Grund solltest du dein Gartenmobiliar nicht leichtfertig aussuchen und es zuvor zumindest „probesitzen“. Suche dir Möbel aus, die bequem sind und an denen du lange Freude haben wirst.

Tipp: Gerade bei Gartenmöbeln ist es ratsam, einen Fachhandel aufzusuchen, anstatt diese im Internet zu bestellen. Vor Ort gibt es ebenso immer wieder Schnäppchen, aber der große Vorteil ist: Du kannst dir die Gartenmöbel ganz genau anschauen und testen, ob du sie bequem findest!

Gartenmöbel

Tipp #5: Blumen in Maßen schmeicheln den Garten

Blumen verwandeln jeden Garten in ein waschechtes Paradies, vorausgesetzt, sie sind aufeinander abgestimmt und richtig angeordnet!

Falsch: Blumen, die unabhängig von Farbe, Größe, Blütezeit und Art wild nebeneinander blühen und kein einheitliches Bild darstellen – genau das solltest du in der Gartengestaltung vermeiden!

Richtig: Die meisten Pflanzen benötigen spezielle Voraussetzungen, um wachsen und gedeihen zu können. So kann eine Aloe nicht neben einer Rose leben, da die Bodenbeschaffenheit für beide Pflanzenarten unterschiedlich sein sollte.

Ebenso ist es wichtig, besonders große Pflanzen in zweiter Reihe zu pflanzen, um die Sicht auf die kleinen nicht zu behindern. Versuche, dabei etappenweise vorzugehen und auf die Größe und die Bedürfnisse jeder einzelnen Pflanze einzugehen.

Aloen uns Sukkubus-Arten gedeihen in Steingärten prächtig und können dort miteinander harmonieren und wachsen. Rosensträucher hingegen sollten sich um etwas winden können oder regelmäßig zurückgeschnitten werden.

Tipp: Ordne deinen Garten treppenweise an. So kannst du auf die vorderen Reihen kleinere Pflanzen platzieren und im Hintergrund größere. Außerdem ist es durch die Trennung möglich, mit unterschiedlicher Erde zu arbeiten, sodass du trotz kleiner Fläche auf die Bedürfnisse einzelner Pflanzenarten eingehen kannst.

Rosen

Tipp #6: Minderwertige Materialien oder „Sparen am falschen Ende“

Teurer bedeutet nicht zwangsläufig besser und man bekommt viele Produkte zu unschlagbar günstigen Preisen. Allerdings sollte unter deiner Sparsamkeit nicht die Qualität der verwendeten Materialien leiden!

Falsch: Nehmen wir an, du willst dir eine Gartenterrasse bauen. Du hast bereits den passenden Platz ausgesucht und das Fundament gegossen – nun geht es an die Auswahl des passenden Bodenbelags. Dabei hast du die Wahl zwischen den verschiedensten Bodenplatten:

  • Terrassenplatten aus hochwertigem Teakholz
  • Robusten Metallplatten
  • Klassischen Steinplatten

Du gehst online und entdeckst ein Super-Sparangebot, mit dem du dir eine 20 Quadratmeter-Terrasse für gerademal 30 Euro Materialkosten bauen kannst.

Nach einer Lieferzeit von vier Wochen kommen die Platten an. Auf den ersten Blick sehen sie toll aus und selbstverständlich verbaust du sie freudig in deinem Garten.

Nach dem ersten Gewitter quellen deine Platten auf, das Holz wird schnell morsch und Schimmel breitet sich aus. Der Traum von der schönen Terrasse ist geplatzt!

Richtig: Investiere von Anfang an in gute Materialien! Glaube uns, es rentiert sich, denn auch wenn du zu Beginn etwas mehr zahlst, wirst du lange Freude an deiner Terrasse haben.

Als gute Materialien für die Terrasse gelten:

  • Naturstein
  • WPC
  • Echtholzplatten

Tipp: Wenn du eine pflegeleichte Terrasse haben möchtest, solltest du Natursteinplatten oder WPC wählen. Diese Materialien sehen schön aus, sind robust und bedürfen wenig Pflege!

Terrasse

Tipp #7: Kein Sonnenschutz ist auch keine Lösung

Nachdem du nun weißt, wie du deinen Garten und deine Terrasse gestalten kannst, kommen wir zum wahrscheinlich wichtigsten Punkt – dem Sonnenschutz!

Markisen stellen den idealen Sonnenschutz dar und sind eine wahre Bereicherung für jeden Garten und jede Terrasse. Hochwertige Markisen schaffen ein schattiges Plätzchen und schützen deine Möbel und Pflanzen vor Witterungsverhältnissen.

Gartenmobiliar kann so nicht nur vor Sonne und damit vor UV-Strahlung, sondern auch vor Schnee und Nässe geschützt werden. Damit verlängerst du die Lebenszeit deiner Möbel um mehrere Jahre und sparst auf Dauer viel Geld.

Auch deine Pflanzen werden es dir danken, denn auch sie können einen Sonnenbrand bekommen und schlimmstenfalls dadurch eingehen. Ebenso kann zu viel Wasser fatale Folgen für die Gesundheit deiner Blumen haben.

Neben Terrassen und Gärten solltest du auch deinen Wintergarten unbedingt vor Witterungsverhältnissen schützen. Zwar laden die großen Glasflächen mit meist malerischer Aussicht zum Verweilen ein, allerdings können sich ungeschützte Wintergärten sogar negativ auf deine Gesundheit auswirken.

Durch das Glas werden Sonnenstrahlen gebündelt und können von Sonnenbrand, über Übelkeit und Kopfschmerzen bis hin zu Hautkrebs alle möglichen Symptome begünstigen.

Zusammenfassend bieten dir Markisen folgende Vorteile:

  • Schutz für dein Mobiliar
  • Schutz für deine Pflanzen
  • Schutz für deine Haut

Tipp: Übrigens wird in Gärten, in denen eine flächige Markise installiert ist, auch die Außenfassade geschont, was sich auf die Isolierung deines Hauses auswirkt. Durch den umfangreichen Schutz der Außenfassade muss diese Isolierung nicht so schnell erneuert werden, weswegen du wiederum eine Menge Geld sparen kannst.

Wir bieten dir eine riesige Auswahl verschiedenster Markisen an, die passend auf die jeweilige Fläche zugeschnitten werden können. Unsere Kunden bevorzugen besonders die Gelenkarmmarkise. Diese sieht nicht nur schön aus, sondern bietet dir auch eine tolle Optik und außerordentliche Stabilität.

Markise


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